Schützenpanzer OT-64 SKOT
Einfache und robuste Technik Der OT-64 basiert auf dem Fahrgestell des Lkw 8t gl Tatra. Der maximal 10 mm starke Panzerkasten bietet allerdings nur Schutz gegen leichte Infanteriegeschosse und Splitter.
Fahrer und Kommandant sitzen – getrennt durch den Motor vorn. die Schützen drängen sich im hinteren Kampfraum; zum infanteristischen Kampf wird durch die große Heckklappe abgesessen. Der OT-64A verfügte lediglich über ein 7,62-mmMG, die B-Versionen ISKDT-2J bereits über ein zusätzliches 14,5-mm-MG mit Schutzschild. Einen größeren Spnung machte erst die Version C ISKOT-2AJ, fimllATLAS LW~VERLAG als der Einmann-Turm des BTA-BO bzw. BROM-2 mit einem 14,5-mm- sowie einem 7,62-mm-MG aufgesetzt wurde. Allerdings übernahm der Tscheche damit auch die Nachteile des Russen, denn die WaHenanlage ist wegen ihrer zu geringen Elevation nicht flugabwehrfähig, im Gegensatz zum polnischen SKOT-2AP; auch reduzierte sich die Absitzstarke. Zugführerpanzer führen außerdem eine drahtgelenkte SaggerPanzerabwehrlenkwaffe mit, ein veraltetes System der ersten Generation. Mittlerweile wurden auch Nachtsichtgeräte und ABC-Schutzbelüftungen eingerüstet. Aus den Kampfversionen wurden zusätzlich ein Berge- sO’l/ie ein Funkführungspanzer IR-2; R-3J abgeleitet.
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